Kevin & Jürgen Schlönvogt – Vater und Sohn, ein Team aus Leidenschaft
Kevin Schlönvogt ist Berufskraftfahrer bei Schönmackers – und das aus voller Überzeugung. Montags bis freitags fährt er in Kerpen und Umgebung mit dem Hecklader und sammelt alles, was der kommunale Abfall hergibt: Restmüll, Papier, Bioabfall, Leichtverpackungen, Sperrmüll und Sondermüll.
Die Leidenschaft für diesen Beruf hat er von seinem Vater Jürgen geerbt, der seit 20 Jahren bei Schönmackers als Berufskraftfahrer arbeitet. „Klar ist mein Vater mein Vorbild“, sagt Kevin, der schon früh das Handwerk von ihm gelernt hat. Zuerst sind die beiden zusammen gefahren, der Vater im Fahrerhaus, Kevin als Lader. Später tauschten sie die Rollen. Die Erfahrung, „hart an die Kandare genommen zu werden“, beschreibt Kevin als wertvoll, denn die Verantwortung im Logistikbereich ist groß.
Der Weg von der Ausbildung zum Profi
Kevin Schlönvogt begann seine Karriere bei Schönmackers 2016 als Lader. Nach dem Erwerb des LKW-Führerscheins C/CE über die betriebsinterne Fahrschule konnte er sich in die Welt der Entsorgungswirtschaft weiterentwickeln. Eine besondere Herausforderung ist für ihn das präzise Rückwärtsfahren mit dem Vierachser, eine Fähigkeit, die er inzwischen bestens beherrscht.
In der Betriebszentrale in Kerpen ist die Atmosphäre familiär und kollegial. „Wir haben hier ein sehr zuverlässiges Team, das gut miteinander harmoniert“, beschreibt Einsatzleiter Kurt Reinartz. Die harmonische Zusammenarbeit schätzt auch Kevin, der nie bereut hat, in die Fußstapfen seines Vaters zu treten. Dass er und sein Vater Teil des großen Teams bei Schönmackers sind, freut nicht nur die beiden, sondern auch die Führungskräfte, die stolz auf die zuverlässigen Mitarbeiter sind.
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Berufskraftfahrer | Kevin und Jürgen Schlönvogt
Vater und Sohn sind Berufskraftfahrer aus Leidenschaft.
„Ich mache das aus Leidenschaft.“ Kevin Schlönvogt ist Berufskraftfahrer bei Schönmackers. Montags bis freitags sammelt der 27-Jährige in Kerpen und Umgebung mit dem Hecklader den kommunalen Abfall aus Tonnen und Containern. Restmüll, Papier, Bio, Leichtverpackungen, Sperrmüll, Sondermüll – alles wird gesammelt, sortiert und der Wiederverwertung zugeführt. Die Begeisterung für einen Job in der Entsorgungsbranche ist sozusagen in die Wiege gelegt: Kevin Schlönvogts Vater Jürgen übt seit 20 Jahren bei Schönmackers den gleichen Beruf aus.
„Klar ist mein Vater mein Vorbild“, sagt Kevin Schlönvogt. Das Einmaleins der Entsorgung hat der Elsdorfer vom Papa gelernt. Die ersten Monate sind die beiden im Team gefahren – zunächst der Vater im Fahrerhaus und der Sohn hinten auf dem Trittbrett, später auch umgekehrt. „Er hat mich schon hart an die Kandare genommen, aber das war auch gut so“, beschreibt Kevin Schlönvogt das Arbeitsverhältnis. Die Verantwortung im Logistikbereich, so der 27-Jährige, sei schließlich eine sehr große.
Bei Schönmackers hat der junge Mann 2016 als Lader angefangen. Der LKW-Führerschein C/CE war dann das nächste Sprungbrett in die faszinierende Welt der Entsorgungswirtschaft. Den Führerschein hat Kevin Schlönvogt über die betriebseigene Fahrschule machen können. Als Herausforderung empfindet er die Kunst des präzisen Rückwärtsfahrens mit dem Vierachser. Doch auch hier hat er längst den Dreh raus.
Dass Kevin Schlönvogt in die Fußstapfen des Vaters getreten ist, hat er nie bereut. Wie der Vater genießt er den kollegialen Umgang untereinander. In der Betriebszentrale an der Boelckestraße 97-101 in Kerpen wird viel gelacht. Die Belegschaft fühlt sich als große Familie. „Kevin – mein Freund“, so begrüßt Betriebsleiter Leo Kämmerling seinen Mitarbeiter. „Wir haben hier ein sehr zuverlässiges Team, das gut miteinander harmoniert“, beschreibt Einsatzleiter Kurt Reinartz die Atmosphäre am größten der insgesamt 20 Schönmackers-Standorte in NRW. 240 Mitarbeiter, darunter 120 Fahrer, sorgen in Kerpen und Umgebung dafür, dass der Abfall in allen Bereichen sauber entsorgt wird. Der 53-jährige Kurt Reinartz ist seit 30 Jahren bei Schönmackers. Reinartz und Kämmerling sind froh, solche Mitarbeiter wie Vater und Sohn Schlönvogt in ihren Reihen zu haben.