Michael Mingle | „Am Ende wird alles gut. Und wenn nicht alles gut ist, ist es nicht das Ende.“

Dieser Leitsatz erinnert Michael Mingle daran, auch in herausfordernden Situationen optimistisch zu bleiben und den Blick immer nach vorn zu richten. Ein Leitsatz, der ihn nun auch bei seiner neuen Position als Betriebsleiter in Wesel begleitet. Doch der Weg bei Schönmackers fing bereits im Juni 2021 für ihn an, oder wenn wir komplett zurückblicken, begann es schon in seiner Kindheit, denn die grün-gelben Lkws von Schönmackers haben ihn in seiner damaligen Heimatstadt in Moers begleitet.

Ein Weg mit Technik und Verantwortung

Nach seinem Masterstudium in Fahrzeugtechnik (Ingenieurwesen) sammelte Michael zunächst Erfahrungen als Projektingenieur im Integrationsmanagement im Bereich e-Mobility bei 4ACES für Volkswagen. Bei Schönmackers startete er als Assistent der Geschäftsführung, übernahm dann die Leitung im Bereich Fuhrpark und Versicherungen und bringt diese Erfahrungen jetzt in seine Rolle als Betriebsleiter ein.

„In der Organisation der Werkstätten und im Schadensmanagement habe ich gelernt, wie wichtig Präzision, Effizienz und Wertschätzung für die Arbeit unserer Fahrerinnen und Fahrer sind. Diese Praxisnähe hilft mir heute, fundierte Entscheidungen zu treffen und mein Team bestmöglich zu unterstützen.“

Aufgaben, Alltag und Zusammenarbeit

Als Betriebsleiter trägt Michael Verantwortung für die operative Steuerung und Organisation des Standortes, die Mitarbeitendenführung und die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben. Einen typischen Alltag gibt es nicht, doch meist beginnt er mit Abstimmungen mit Disposition und Werkstätten, gefolgt von Besprechungen, organisatorischen Aufgaben und dem schnellen Reagieren auf akute Themen. Seine Arbeit ist abwechslungsreich und herausfordernd zugleich. Flexibilität begleitet ihn, denn kurzfristige Ausfälle müssen kompensiert werden, und dazu müssen die wirtschaftlichen Anforderungen mit einem fairen Miteinander im Team in Einklang gebracht werden.

Hier kommt ein enges Zusammenspiel intern mit Disposition, Werkstätten und Fahrpersonal zusammen, extern mit Herstellern, Servicepartnern und Behörden. Eine seiner größten Herausforderungen ist es, auch bei unvorhersehbaren Ereignissen Stabilität in der Planung sicherzustellen.

Mehr als „Müllabfuhr“

Für ihn ist Abfallwirtschaft ein unverzichtbarer Bestandteil der Kreislaufwirtschaft: „Wir sorgen dafür, dass aus dem, was viele als Abfall sehen, wieder Rohstoffe entstehen. So sichern wir Ressourcen, schützen die Umwelt und leisten einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz.“

Deswegen ist ihm der Blick nach vorn besonders wichtig, denn Digitalisierung, Automatisierung und Nachhaltigkeit verändern die Branche spürbar. Veränderung, über die sich Michael freut, denn er möchte gemeinsam den Standort Wesel weiter voranbringen, Prozesse modernisieren und aktiv mitgestalten.

Und auch privat begleitet ihn die Mülltrennung: „Wer in der Abfallwirtschaft arbeitet, weiß ganz genau, wie wertvoll eine saubere Trennung für Recycling und Ressourcenschonung ist.“

Wir freuen uns, Michael auf seinem weiteren Weg zu begleiten und gemeinsam die Zukunft der Abfallwirtschaft aktiv zu gestalten.

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