Mohammad Mohammadi – Ein Weg voller Chancen
Mohammad Mohammadi kam 2017 als Müllwerker zu Schönmackers. Gemeinsam mit einem Kollegen sammelte er Hausmüll, Sperrmüll und Leichtverpackungen. Besonders die Arbeit an der frischen Luft und der starke kollegiale Zusammenhalt motivierten ihn von Anfang an. Seine Reise begann jedoch durch eine zufällige Begegnung.
Ende 2016 traf Mohammad, der als geflüchteter Afghane in der Region lebte, Bernd Schönmackers in der Nachbarschaft. Nach einem kurzen Gespräch gab ihm Bernd seine Visitenkarte und ermutigte ihn, sich zu melden. Zwar dauerte es eine Woche, bis Mohammad den Mut fand, sich bei der Kempener Hauptverwaltung zu melden, doch schließlich nahm alles seinen Lauf. Der Weg ins Berufsleben war geebnet und nach kurzer Zeit begann er, sich in der Entsorgungsbranche zu etablieren.
Erfolg durch Unterstützung – Vom Lader zum Berufskraftfahrer
Mohammad hat in den letzten Jahren viel erreicht. Dank der Unterstützung von Schönmackers konnte er seine Deutschkenntnisse verbessern und den PKW-Führerschein erwerben. Ein weiterer wichtiger Schritt auf seinem Weg war der Erwerb des LKW-Führerscheins C/CE über die betriebsinterne Fahrschule, was ihm den Zugang zu neuen Aufgaben und Herausforderungen verschaffte.
Als Berufskraftfahrer ist er mittlerweile mit dem Hecklader unterwegs und übernimmt die Verantwortung für die kommunalen Abfuhren. Auch privat hat sich für Mohammad viel verändert: Mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern ist er aus der Flüchtlingsunterkunft in eine eigene Wohnung gezogen – ein großer persönlicher Erfolg. Mohammad ist stolz auf das, was er bisher erreicht hat, und blickt optimistisch auf die Zukunft bei Schönmackers.
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Quereinsteiger | Mohammad Mohammadi
Beste Aussichten dank Zufallsbegegnung.
Mohammad Mohammadi ist Müllwerker bei Schönmackers und sammelt zusammen mit seinem Kollegen Hausmüll, Sperrmüll und Leichtverpackungen. Die Arbeit macht ihm Spaß, besonders der kollegiale Zusammenhalt und die Tätigkeit an der frischen Luft begeistern ihn. An seine Anstellung im April 2017 kann sich der heute 25-jährige noch gut erinnern. Denn dies war das Ergebnis einer zufälligen Begegnung. Ende 2016 trafen sich der geflüchtete Afghane und Bernd Schönmackers in der Nachbarschaft. Sie kamen ins Gespräch und schließlich fuhr Mohammad Mohammadi mit der Visitenkarte von Bernd Schönmackers zurück in seine Unterkunft. Im Ohr hatte er noch die Aufforderung, sich doch mal zu melden.
Etwas verunsichert durch das Angebot dauerte es noch gut eine Woche, bis der heutige Schönmackers-Mitarbeiter allen Mut zusammennahm und zur Kempener Hauptverwaltung radelte. Hier traf er tatsächlich Bernd Schönmackers und beide machten Nägel mit Köpfen. Nach dem erfolgreichen Start ins Berufsleben in Deutschland hat der 25-jährige schon viel erreicht. Mit Unterstützung von Schönmackers konnte er seine Deutschkenntnisse enorm verbessern. Zudem hat er mittlerweile den PKW-Führerschein in der Tasche und ist in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis beschäftigt. Das nächste gemeinsame Ziel ist der Erwerb des LKW-Führerscheins in der betriebseigenen Fahrschule. Und auch privat hat sich der Familienvater einiges vorgenommen. Sein größter Wunsch hat sich erfüllt: Der Auszug aus der Flüchtlingsunterkunft mit Frau und mittlerweile zwei Töchtern in eine eigene Wohnung.